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Administrator 3834 Beiträge - Forenlegende
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Lichter – Irrlichter
War draußen und hab die Sterne gesehn
sie waren Freunde ehedem
Auch Winde sanft von Süd nach Nord
Verbanden uns an jedem Ort.
Die Sterne sind noch hell und klar
Und zeigen Wege wunderbar
Doch fehlt der hellste, der Lebensstern
Er strahlt nicht mehr, er ist so fern
Vorbei die Träume
Vorbei das Glück
Die Augen offen
Kein Zurück
Zweifel schleichen durch die Seele
Schnüren zu mit Macht die Kehle
Nehmen mir die Luft zum Leben
Lähmen all mein Tun und Streben
Können Augen Gedanken täuschen?
Sehen nur, das, was sie wollen?
Der Kopf sieht Illusionen nur
Ein Jahr der Täuschung
Liebe pur
So viel gegeben – Leid ertragen
Alles geglaubt – ohne Fragen
Die Wahrheit gesucht und nicht gefunden
Die Wahrheit vermutet – tiefe Wunden
Im Labyrinth der Gefühle verirrt und allein
Hinein gelockt von hellem Schein
Jetzt kleine Lichter ab und an
Irrlichter, doch ich glaubte dran
Angesteckt und ausgemacht
So mancher hat mich ausgelacht
Sterne sind das wahre Licht
Sie täuschen die Gedanken nicht
Sind ehrlich, klar und immer da,
verlässlich und berechenbar
pete 19.2.2004 - nach einer herben enttäuschung
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Beitrag vom 11.11.2010 - 14:09 |
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63 Beiträge - Neuling
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;) süüüßß
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Beitrag vom 11.11.2010 - 14:15 |
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114 Beiträge - Gelegenheitsposter
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sehr schönes gedicht pete
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Beitrag vom 11.11.2010 - 14:17 |
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Administratorin 904 Beiträge - Forenjunkie
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das ist schön
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Beitrag vom 11.11.2010 - 19:35 |
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